Datenschutz, Ergonomie, Mitbestimmung, Beratung und Seminare
Aktuelles
Jedes Jahr erscheint ein neuer Tätigkeitsbericht des Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (HDBI), derzeit in Person von Prof. Dr. Alexander Roßnagel. Diesmal ist er ca. 350 Seiten stark. Interessant sind insbesondere zwei ausführliche Beispiele zum Beschäftigtendatenschutz, betreffend Fahrerüberwachung durch
Microsoft 365 ist viel mehr als nur die Cloud-basierte Version von Word, Excel, PowerPoint und Outlook. Unter Microsoft 365 ist vielmehr eine sehr umfangreiche Suite von Büro- und Kollaborationsanwendungen zu verstehen. Dazu zählen beispielsweise SharePoint Online, OneDrive for Business Online,
Der Trend zu „Software as a Service (SaaS)“ bzw. zu cloudbasierter Software macht auch vor dem Personalwesen nicht halt. Die beiden derzeit angesagten Personalmanagementsysteme – zumindest für größere Unternehmen, Workday und SAP SuccessFactors, gehören beide zu dieser Art von Systemen.
Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI BaWü) hat seinen Ratgeber Beschäftigtendatenschutz in der 3. Auflage veröffentlicht. Neben der Darstellung der rechtlichen Grundlagen liegt der Schwerpunkt des Ratgebers in einer Zusammenstellung von Fällen aus der Praxis. Der
Ein Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Baden-Württemberg vom 20.12.2018 zum Auskunftsanspruch von Arbeitnehmern birgt einiges an Sprengkraft in sich. Es geht um die Reichweite des Rechts auf Auskunft nach Art. 15 DSGVO im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses. Obwohl das Recht auf Auskunft
Der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg (LfDI-BW) hat einen Ratgeber zum Beschäftigten-Datenschutz herausgegeben. Er gibt hier zunächst einen Überblick über die Problemschwerpunkte des Beschäftigtendatenschutzes im privaten Bereich, so wie sie an den LfDI-BW herangetragen werden, und zeigt dann die zulässige
(sovt, 15.08.2014) Der Datenschutz im Konzernverbund ist für viele Betriebsräte und Datenschutzbeauftragte ein Thema (siehe Meldung vom 10.07.2014). Nicht alle konzerninternen Datenflüsse lassen sich als Datenverarbeitung im Auftrag (§ 11 BDSG) regeln. Vielmehr liegt häufig eine Funktionsübertragung vor, für die
(sovt, 10.07.2014) Der Datenschutz im Konzernverbund ist ein heikles rechtliches und praktisches Problem. Im BDSG gibt es kein Konzernprivileg, d.h. keinen besonderen Erlaubnistatbestand für die Übermittlung von Beschäftigtendaten von einem Konzernunternehmen zu einem anderen Konzernunternehmen. Gleichwohl gibt es viele Anwendungsfelder,
(sovt, 03.11.2012) Ein interessantes Handbuch zum Datenschutz am Arbeitsplatz haben die Arbeitskammer des Saarlandes und die Beratungsstelle BEST gemeinsam herausgegeben. Auf 235 Seiten werden die rechtlichen Grundlagen des Beschäftigtendatenschutzes, viele betriebliche Beispiele und natürlich auch Fragen der Mitbestimmung des Betriebsrates