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ChatGPT, Microsoft Copilot und andere KI-Anwendungen im Betrieb: was tun?

Derzeit redet alle Welt über künstliche Intelligenz (KI), vor allem über ChatGPT, seit neuestem auch über Microsoft Copilot, die KI-Anwendung von Microsoft, basierend auf Chat GPT-Technogien und eingebaut in Microsoft 365. Letzteres ist allerdings noch im Wesentlichen eine Ankündigung, außer für einige handverlesene Testuser. Dagegen kann ChatGPT von Jedem ausprobiert werden, man muss sich allerdings dafür beim Anbieter Open AI anmelden (kostenlos): hier

Eins ist mittlerweile klar: KI wird in Kürze in den Betrieben in verschiedener Form eingeführt und genutzt werden. Das wird nicht mehr lange dauern, vieles wird sich ändern. Wer sich die Microsofts Ankündigungen für Copilot auf Youtube anschaut, ahnt sofort, dass damit vieles einfacher und schneller gehen wird, mit allen denkbaren Folgen. Für Betriebsräte und auch für Datenschutzbeauftragte sicher ein wichtiges Arbeitsfeld. Dafür gibt es mittlerweile auch viele Veröffentlichungen. Hier einige Hinweise zur Anregung bzw. Lektüre:

  • Lothar Schröder, Petra Höfers: Praxishandbuch Künstliche Intelligenz, Bund-Verlag, 2022, leider nicht zum Download, muss als Buch käuflich erworben werden (48 EUR)
  • Manifest zur Nutzung von KI, zwischen dem Konzernbetriebsrat und der Deutschen Telekom verabschiedet;
    zum Artikel geht es hier
  • KI verstehen, bewerten, begrenzen – Portrait über den Einsatz von KI-Systemen bei der IBM Central Holding GmbH; Broschüre der Hans-Böckler-Stiftung, Download: hier
  • Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit: Checkliste zum Einsatz LLM-basierter Chatbots, Download: hier
  • Hessischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit: Fragenkatalog zu ChatGPT, versandt an den Hersteller Open AI, Download: hier
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